VfB-Präsident begründet Trennung von Wolf

von Matthias Rudolph - Quelle: Stuttgarter Zeitung
1 min.

Wolfgang Dietrich wehrt sich gegen den Vorwurf, der VfB Stuttgart hätte Hannes Wolf mehr Zeit geben sollen, die Trendwende zu schaffen. „Wir haben ihn nicht fallen gelassen. Seine Bedenken nach dem Schalke-Spiel waren so grundsätzlich, dass wir keine andere Wahl hatten, als diesen Weg gemeinsam mit Hannes so zu gehen“, so der Präsident der Schwaben laut der ‚Stuttgarter Zeitung‘.

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Die Niederlage am vergangenen Wochenende gegen Schalke 04 (0:2) war aber wohl nicht ausschlaggebend für Wolfs Gefühl, er erreiche die Mannschaft nicht mehr: „Wobei der eigentliche Nackenschlag für ihn die Niederlage in Mainz war. Diese hat ihm – nach dem Sieg gegen Hertha BSC eine Woche zuvor – ein Stück weit den eigenen Glauben geraubt.“

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