Pablo Maffeo wird beim VfB Stuttgart wohl kein Bein mehr auf den Boden bekommen. Obwohl man erst vor wenigen Monaten rund zehn Millionen Euro für den Rechtsverteidiger ausgab, spielt er keine Rolle mehr in den Plänen von Trainer Markus Weinzierl. „Er fühlt sich hier nicht wohl“, resümierte Präsident Wolfgang Dietrich bei einer Veranstaltung der ‚Backnanger Kreiszeitung‘.
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Für den VfB-Boss gehöre es dazu, „dass man so einen Flop dabei hat“. Dietrich geht davon aus, dass die Verpflichtung von Maffeo trotz der jüngsten Ausbootung und seiner markigen Worte kein Minusgeschäft wird: „Das werden wir hinbekommen, das wir kriegen, was wir bezahlt haben.“
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