Die jüngsten Aussagen von Präsident Gerd Mäuser sind Fredi Bobic und Bruno Labbadia offenbar sauer aufgestoßen. Nach Informationen des ‚kicker‘ sind der Manager und Trainer des VfB Stuttgart erbost über das Vorpreschen, denn die Gespräche über eine Vertragsverlängerung mit Labbadia befinden sich keineswegs bereits auf der Zielgeraden.
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Mäuser hatte zuletzt in einem Interview verraten, dass er eine schnelle Einigung erwarte. Er gehe davon aus, „dass wir Anfang des neuen Jahres eine Einigung erzielen“, so der 54-Jährige. Für die anstehenden Verhandlungen hat Labbadia gute Karten. Der VfB überwintert neben Bayern München und Borussia Dortmund als dritte deutsche Mannschaft in allen drei Wettbewerben.
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