Für Fredi Bobic war Thomas Schneider die logische Wahl als Nachfolger von Bruno Labbadia beim VfB Stuttgart. „Das ist eine Entscheidung von der wir zu hundert Prozent überzeugt sind“, stellt der Sportdirektor der Schwaben im Gespräch mit ‚Spox‘ klar.
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„Wir haben Thomas Schneider schon letztes Jahr nicht gehen lassen, obwohl er Angebote aus der Bundesliga hatte, wo er als Co-Trainer hätte arbeiten können. Stattdessen hat er bei uns einen Vierjahresvertrag unterschrieben - mit der Maßgabe, vielleicht irgendwann einmal in den Profibereich aufzusteigen“, so Bobic. Schneider übernahm den Trainerposten am Neckar Ende August von Labbadia der nach drei Niederlagen in Folge seinen Hut nehmen musste.
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