Hannes Wolf bringt wenig Verständnis für den frühen Trainerwechsel beim VfB Stuttgart auf. „Stuttgart hat fünf Punkte, aber Schalke hat sechs, Leverkusen sieben, Hoffenheim hat sieben, die auch sehr hohe Ambitionen haben, und Stuttgart wechselt dann schon. Das ist erst mal ein bisschen überraschend aus der Entfernung“, zeigt sich der Ex-Coach der Schwaben laut ‚kicker‘ verwundert über die Trennung von Tayfun Korkut.
Auch in Hinblick auf die Kaderplanung kann Wolf keinen roten Faden erkennen: „Ich sage das in absoluter Wertschätzung. Aber wenn eine Strategie so verändert wird, das finde ich in der Entwicklung des Vereins schon extrem.“ Der 37-Jährige stellt „Ungeduld“ und einen „Strategiewechsel zu einer sehr, sehr erfahrenen Mannschaft“ fest.
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