VfB Stuttgart: Standhaft im Didavi-Poker

von Matthias Rudolph
1 min.

Der VfB Stuttgart ist bereit, auf einige Millionen zu verzichten, um Daniel Didavi auch in der kommenden Saison im Kader zu haben. „Wir werden den Mut aufbringen, den ein oder anderen Spieler zu halten, obwohl wir dann auf Ablöse verzichten müssen. Dann setzen wir lieber ein Jahr auf die sportliche Komponente anstatt das Geld einzustreichen“, so die Marschroute von Sportvorstand Robin Dutt laut ‚Bild‘.

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Didavi liegt eine Anfrage von Bayer Leverkusen vor, auch die TSG Hoffenheim hat die Fühler ausgestreckt. Der torgefährliche Mittelfeldspieler wäre einem Wechsel zu Champions League-Qualifikant Leverkusen eigenen Worten zufolge nicht abgeneigt: „Ich habe noch ein Jahr Vertrag und werde mich nicht wie andere Spieler hinstellen und meinen Wechsel erzwingen. Aber ich sage ganz offen: Mein Ziel ist es nicht, immer gegen den Abstieg zu spielen. Leverkusen ist deswegen eine reizvolle Option.“

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