VfL Wolfsburg: Hecking hakt Sané ab

von Remo Schatz
1 min.

Der VfL Wolfsburg hat offenbar eingesehen, dass Salif Sané nicht zu haben ist. „Er (Salif Sané, Anm. d. Red.) ist ein interessanter Spieler für uns. Wir haben unser Interesse hinterlegt. Aber die konkreteste Aussage zu dem Thema hat Martin Kind getroffen. Und ich kenne Martin Kind. Und ich weiß, dass er eines nicht ist: Ein Umfaller. Ich kann mir im Moment wirklich nicht vorstellen, dass Salif den Weg nach Wolfsburg findet“, ist sich Wölfe-Trainer Dieter Hecking gegenüber der ‚Bild‘ sicher. „Das wäre sportlicher Selbstmord. Selbst wenn wir 10 Millionen bekommen, bleibt es immer eine Frage der Alternative. Und wir haben keine Alternative“, kündigte Hannover-Chef Kind vor kurzem an.

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Und auch bei den übrigen Kandidaten scheinen die Niedersachsen leer auszugehen. Hans-Joachim Watzke schloss am gestrigen Mittwoch den Abgang von Matthias Ginter kategorisch aus. Laut ‚Bild‘-Informationen lehnte Borussia Dortmund eine Angebot des VfL über 18 Millionen Euro ab. Die ‚Wolfsburger Nachrichten‘ berichten, dass sich die Wölfe auch in Hoffenheim einen Korb abholten. Demnach wurde Klaus Allofs im Kraichgau bei Niklas Süle vorstellig. Der Olympiateilnehmer lehnte jedoch ab.

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