VfL Wolfsburg: Köstner nimmt Forderungen zurück

von Matthias Rudolph
1 min.

Lorenz-Günther Köstner vom VfL Wolfsburg will nach einem klärenden Gespräch mit Klaus Allofs in Zukunft keine Forderungen mehr stellen. „Wir führen das bis auf weiteres so fort. Ich arbeite mit voller Energie und Hingabe und fordere weiterhin nichts. Die interne Anerkennung für meine Arbeit ist da, ich brauche nicht öffentlich darum zu betteln. Und ich verlange jetzt auch keine Entscheidung pro Köstner“, erklärt der Interimstrainer der ‚Wölfe‘ laut ‚Wolfsburger Allgemeine Zeitung‘.

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Nach der 0:2-Niederlage gegen Eintracht Frankfurt am vergangenen Wochenende hatte Köstner verlauten lassen, dass er sich eine schnelle Entscheidung wünscht, wer in der Rückrunde Coach beim VfL sein wird. „Wenn man nicht mit mir weiterarbeiten will, sollte man mir dies ganz schnell sagen. Die Frage, wie es weitergeht, nervt. Mit einer klaren Aussage nach außen könnte sich der Verein viele Diskussionen ersparen“, sagte der 60-Jährige im Anschluss an die Partie gegen die Hessen.




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