Völler bestätigt: Aránguiz-Poker zieht sich

von Tristan Bernert
1 min.

Im für alle Parteien nervenaufreibenden Transferpoker um Charles Aránguiz vom SC Internacional ist noch kein Ende in Sicht. „Wir sind optimistisch, dass wir es hinkriegen, aber es ist nicht durch. Wir arbeiten daran. Das wird nicht innerhalb von ein paar Tagen gehen“, bestätigt Rudi Völler, Sportchef von Bayer Leverkusen, dem ‚kicker‘. Aránguiz ist jedoch nicht das Problem in den Verhandlungen: „Dafür, dass sich die Sache so zieht, kann der Junge nichts.

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Seit Wochen buhlt Bayer Leverkusen intensiv um den chilenischen Nationalspieler. Klubchef Michael Schade verriet schon in der vergangenen Woche, dass der 26-Jährige nur für die ‚Werkself‘ spielen will: „Aránguiz will unbedingt zu uns. Wir haben Einigkeit mit dem Spieler, aber noch nicht mit dem Klub.“ Auch sein Berater André Cury bestätigte dies am gestrigen Mittwoch. Neben Leverkusen sind auch der FC Chelsea, Manchester City, Olympique Marseille und Leicester City interessiert.

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