Völler: „Haben vom englischen Geld profitiert“

von Tristan Bernert
1 min.

Angesichts der finanziellen Übermacht englischer Vereine bleibt Rudi Völler gelassen. „Natürlich verkaufen wir auch mal Spieler für viel Geld, aber damit holen wir dann eben andere. Ich finde das Geschrei über die England-Millionen übrigens übertrieben. Für uns war dieser Sommer ein Traum: Heung-Min Son ging nach Tottenham und durch die Einnahmen konnten wir Kevin Kampl und Chicharito verpflichten. Wir haben vom englischen Geld profitiert.“, findet der Sportchef von Bayer Leverkusen gegenüber dem ‚Spiegel‘ deutliche Worte.

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Son hatte die ‚Werkself‘ im Sommer für 30 Millionen Euro verlassen. Infolgedessen kamen Chicharito und Kevin Kampl unters Bayerkreuz, die sich beide schnell als wichtige Leistungsträger im Team von Roger Schmidt etablierten. Son hingegen kommt bei Tottenham Hotspur nicht über die Reservistenrolle hinaus. Lediglich zweimal netzte er in der Premier League ein.

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