Rudi Völler betont, dass sich Heiko Herrlich nach seinem Wechsel zu Bayer Leverkusen nichts vorzuwerfen hat. „Heiko hatte in Regensburg keinen Vertrag für die 2. Liga, und wir haben ihm ein einwandfreies Angebot gemacht. Alle an diesem Wechsel Beteiligten haben sich absolut korrekt verhalten. Wir werden zusätzlich aus freien Stücken noch ein Freundschaftsspiel in Regensburg machen. Heiko hat sich die Chance bei uns verdient“, verrät der Sportchef der Werkself in der ‚Sport Bild‘.
Wenige Tage bevor er seinen Vertrag in Leverkusen unterschrieb, wurde Herrlich von seinem Ex-Klub Jahn Regensburg wie folgt zitiert: „Ich bin nächstes Jahr auf jeden Fall Trainer in Regensburg. Mich erfüllt es mit einer großen Demut und Dankbarkeit, dass ich in diesem Verein Trainer sein kann. Diese beiden christlichen Werte will ich vorleben.“ Auch für gläubige Christen gilt offenbar, dass der Fußball ein schnelllebiges Geschäft ist.
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