Die Vereinsführung von Fortuna Düsseldorf will den vorzeitigen Abschied von Andriy Voronin nicht mehr ausschließen. „Es kann niemand sagen, wie sich so etwas entwickelt. Bei Klaus Allofs hätte vor ein paar Wochen auch niemand gedacht, dass da so eine Diskussion um einen Wechsel aufkommt“, erklärt Peter Frymuth gegenüber der ‚Sport Bild‘.
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Ganz aufgeben will der Vorstandsvorsitzende den Kampf allerdings noch nicht. „Alle Beteiligten sollten alles tun, damit Voronin noch zu der Unterstützung wird, die er sein könnte“, so Frymuths Appell. Am vergangenen Wochenende erhielt der ukrainische Stürmer trotz Verletzungssorgen im Angriff erneut nur einen Kurzeinsatz von Trainer Norbert Meier.
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