Matthias Sammer muss sich vor Gericht wegen des Vorwurfs der arglistigen Täuschung verantworten. Gemäß einem Bericht der ‚Bild‘-Zeitung geht es um einen Betrag in Höhe von 350.000 Euro.
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Er soll zusammen mit seinem Sohn Marvin Sammer dessen ehemaligen Geschäftspartner Alderim Ramaj im Zuge des Felix Uduokhai-Transfers von 1860 München zum VfL Wolfsburg geprellt haben. Die Klage des 30-jährigen Albaners wird am 7. Mai vor dem Landgericht München I verhandelt. Es ist angeordnet, dass Sammer persönlich erscheinen muss.
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