„Bei Modeste standen 75 Millionen im Raum“

von Remo Schatz - Quelle: Express
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Alexander Wehrle hat bestätigt, dass der 1. FC Köln bereits im Januar 2017 ein millionenschweres Angebot aus China auf dem Tisch hatte. „Ja, die 75 Millionen standen im Raum, wir haben das in den Gremium diskutiert. Wir waren im Kampf um Platz fünf, wollten den Fans und der Stadt diesen Traum erfüllen. Deshalb haben wir uns dagegen entschieden“, sagte der Finanzchef des Zweitligisten laut ‚Express‘ bei der heutigen Gerichtsverhandlungen aus.

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Geklagt hatte der Schweizer Spielervermittler Giacomo Petralito, der sich beim Modeste-Transfer im Sommer 2017 um sein Vermittlerhonorar in Höhe von zwei Millionen Euro betrogen fühlt. Der französische Stürmer war seinerzeit für 29 Millionen Euro zu Quanjian Tianjin gewechselt. Der Effzeh hatte den Transfer jedoch über andere Berater abgewickelt und diesen entsprechende Honorare gezahlt. Die heutige Verhandlungen vor dem Kölner Landgericht wurde vertragt. Die nächste Sitzung ist für den 19. März angesetzt.

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