Weiser schießt gegen Dárdai

von Tristan Bernert - Quelle: kicker
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Mitchell Weiser bezieht mit deutlichen Worten Stellung zu seinem Abschied von Hertha BSC. „Wenn der Trainer meint, solche Sachen sagen zu müssen in der Öffentlichkeit. Ich könnte auch viele Sachen auspacken, die er gesagt hat. Aber das mache ich nicht, das habe ich nicht nötig“, zitiert der ‚kicker‘ den neuen Rechtsverteidiger von Bayer Leverkusen. Weiser bezieht sich auf Äußerungen von Hertha BSC-Trainer Pál Dárdai, der Weiser öffentlich vorgeworfen hatte, er habe ihm zu verstehen gegeben, dass er keine Lust habe, am letzten Spieltag für die Berliner aufzulaufen.

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Jeder hat gesehen, dass ich in der Rückrunde viermal nicht im Kader war und dreimal 90 Minuten auf der Bank saß. Ich wollte schon immer spielen, aber verarschen lassen wollte ich mich dann auch nicht“, wählt Weiser deutliche Worte. Bei Bayer Leverkusen will der 24-Jährige, dessen Entwicklung bei der Hertha zuletzt stagnierte, wieder durchstarten. „Natürlich hat die Spielweise der Mannschaft auch mit dem Wechsel zu tun gehabt. Meine Qualitäten liegen auch eher im offensiven Spiel“, erklärt Weiser.

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