Werder-Aus: Das sagt Eichin

von Lukas Hörster
1 min.

Thomas Eichin blickt mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf seine Entlassung beim SV Werder Bremen. Der ‚Bild‘ sagt der Manager: „Ich bin enttäuscht über die Entwicklung. Ich hätte die Arbeit gerne fortgesetzt. Auf der anderen Seite bin ich aber auch erleichtert und befreit.“ Die Gründe für die Trennung definiert der Ex-Profi wie folgt: „Es gab unterschiedliche Auffassungen über die Entwicklung des Klubs. Ich habe einen anderen Weg vorgegeben.“

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Nach einem Disput um die Zukunft von Trainer Vikor Skripnik war Eichin am vergangenen Donnerstag von seinem Aufgaben an der Weser entbunden worden. Für diesen Weg zeigt er Verständnis: „Es ist konsequent vom Aufsichtsrat, eine Entscheidung zu treffen. Die akzeptiere ich zu 100 Prozent.“

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