Werder lässt Kroos zappeln

von Tobias Feldhoff
1 min.

Der SV Werder Bremen wird vorerst keine Sondierungsgespräche mit Felix Kroos über die Zukunftsplanungen führen. Nach Wunsch des Klubs soll der Sechser trotz seiner Rolle als Ersatzspieler bleiben. „Wir können nicht jeden gehen lassen, der mal nicht spielt. Wenn dann Philipp Bargfrede mal auf der Bank sitzt, dann will der weg, oder was“, ärgert sich Sportdirektor Thomas Eichin in der Syker ‚Kreiszeitung‘.

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In der Hinrunde absolvierte Kroos lediglich acht Bundesligaspiele, nur zweimal stand er in der Startelf. „Das ärgert mich. Das ist nicht schön, da macht man sich Gedanken“, sagte der 24-Jährige zuletzt. Vom Interesse anderer Klubs hat er allerdings noch nichts vernommen. Kroos’ Vertrag bei Werder läuft 2017 aus. Bislang macht Eichin keine Anstalten, in ziehen zu lassen.

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