Werder macht reinen Tisch mit di Santo

von Tobias Feldhoff
1 min.

Die Verantwortlichen des SV Werder Bremen kritisieren die Vorgehensweise von Franco di Santo bei seinem Wechsel zum FC Schalke 04. Man sei enttäuscht, „weil wir mehrfach das Angebot erhöht haben und auf die Wünsche des Spielers und seines Agenten eingegangen sind, damit der Vertrag verlängert wird. Das hat Franco di Santo auch immer wieder signalisiert, das tun zu wollen“, ärgert sich Werder-Sportchef Thomas Eichin in der ‚Sport Bild‘.

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Und auch Torsten Frings geht mit di Santo hart ins Gericht. „Es war nicht astrein, was er gemacht hat. Wenn wir mit ihm gesprochen haben, hat er uns gesagt, er bleibt. Deshalb hatten wir uns darauf auch eingestellt“, schimpft der Co-Trainer via ‚Bild‘. Sechs Millionen Euro kassierten die Bremer dank einer Ausstiegsklausel für ihren besten Torjäger. Als Nachfolger wechselte Aron Johannsson vom AZ Alkmaar an die Weser.

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