Westermann: „Betis ist eine Religion“

von Matthias Rudolph
1 min.

Heiko Westermann schwärmt nach seinen ersten zwei Startelfeinsätzen von seinem neuen Arbeitgeber Betis Sevilla. „Betis ist eine Religion, unfassbar, was hier los ist. Aber wir wollen nur die Klasse halten, am Saisonziel hat sich nichts geändert“, so der Abwehrspieler gegenüber dem ‚kicker‘. Nach fünf Jahren beim Hamburger SV hatte Westermann die Norddeutschen in Richtung Betis verlassen.

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Die ersten Saisonspiele saß der Neuzugang aus Deutschland bei den Andalusiern auf der Bank: „Klar, das war ja auch so abgesprochen, dass ich erst mal zuschaue. Ich bin spät zu Betis gekommen, hatte Trainingsrückstand und nicht mit der Mannschaft trainiert.“ In den vergangenen beiden Partien stand der 32-Jährige dann in der Startelf und Betis blieb ohne Gegentreffer. „Natürlich liebe ich auch solche Partien wie die letzten beiden, wo es vor allem auf die Abwehr ankommt, das ist dann wie für mich maßgeschneidert. Aber ein bisschen Fußball spielen kann ich ja auch noch, ich muss wirklich nicht immer mit zehn Mann kämpfen“, so Westermann.

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