Der VfL Wolfsburg will in puncto Trainerfrage keinen Schnellschuss abfeuern und gibt Valérien Ismaël weitere Bewährungschancen. „Wir werden Valérien auch nicht nach einem Spiel beurteilen“, erklärte Manager Klaus Allofs nach der Niederlage am gestrigen Samstag gegen den SV Darmstadt (1:3), „was die endgültige Entscheidung angeht, werden wir uns Zeit lassen.“ Wolfsburg steht auf einem enttäuschenden 15. Platz.
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Ismaël war nach der Entlassung von Dieter Hecking von der Zweitvertretung der Wölfe in die Cheftrainerrolle beim VfL nachgerückt. Als weitere Kandidaten für den Trainerstuhl werden die derzeit vereinslosen André Villas-Boas, Andreas Herzog, André Breitenreiter und Roberto Mancini gehandelt.
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