Wolfsburg-Kontakt: Wilmots bezieht Stellung

von Lukas Heimbach
1 min.

Marc Wilmots hat dementiert, in Kontakt mit dem VfL Wolfsburg zu stehen. „Ich habe keine Gespräche mit Wolfsburg geführt. Das sind Erfindungen von den Medien, die ich sonst nicht weiter kommentieren möchte“, so der 47-Jährige gegenüber dem ‚kicker‘. Die belgische Tageszeitung ‚Het Nieuwsblad‘ hatte am heutigen Donnerstagmorgen kolportiert, Wolfsburg habe sich schon beim Trainer gemeldet. Wilmots trainierte bis Sommer die belgische Nationalmannschaft. Nach dem Aus bei der EM war für ihn jedoch Schluss. Derzeit befinde er sich in Gesprächen mit zahlreichen interessierten Klubs, die Wölfe gehören „jedoch (noch) nicht dazu“, schreibt das Fachmagazin. Generell sei die Bundesliga aber sehr interessant für ihn: „Die Bundesliga ist eine der besten Ligen in Europa. Deutschland ist immer eine Option für mich.

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Das gleiche Schicksal, das Wilmots nach der EM ereilte, wurde vergangenen Montag Dieter Hecking zu Teil, der beim VfL Wolfsburg entlassen wurde. Valérien Ismaël hat bis auf Weiteres in der Autostadt übernommen. Der Franzose, zuvor U23-Trainer, gilt aber eher als Interimslösung. Wenngleich Manager Klaus Allofs sagte, Ismaël bekäme eine Chance, sich zu beweisen. Als weitere Kandidaten sind unter anderem André Villas-Boas, Andreas Herzog, André Breitenreiter und Roberto Mancini im Gespräch.

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