Nachdem die 25 Millionen Euro schwere Ausstiegsklausel von Ricardo Rodríguez beim VfL Wolfsburg Ende Juni abgelaufen war, hieß es, dass der Schweizer nur noch für einen deutlich höheren Betrag zu haben sein wird. ‚Wölfe‘-Manager Klaus Allofs erklärte seinerzeit: „Günstiger werden unsere Spieler sicher nicht. Eher im Gegenteil.“
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Die Schweizer Zeitung ‚Blick‘ hält nun dagegen und behauptet, Rodríguez könne die Autostadt für vergleichsweise geringe 15 Millionen Euro verlassen. Die Aussagen aus dem VfL-Lager seien „reine Taktik“ gewesen. Konkrete Angebote liegen für den Linksverteidiger nicht vor. Real Madrid und Manchester United wird Interesse nachgesagt.
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