Horst Heldt widerspricht den jüngsten Meldungen, wonach die Gespräche über seinen Wechsel zum VfL Wolfsburg nur vorübergehend ausgesetzt seien. Laut ‚Bild‘ macht der Manager von Hannover 96 deutlich: „Ich kann sehr gut damit leben, dass es keine Einigung gegeben hat. Und damit ist das Thema vom Tisch. Das ist kein Stillhalte-Abkommen und keine Taktik von 96 oder Wolfsburg. Das Thema ist beendet.“
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Zuvor machte Heldt keinen Hehl daraus, dass er das Angebot der Wölfe gerne angenommen hätte: „Ich habe Herrn Kind am Montag mitgeteilt, dass es mein Wunsch ist, nach Wolfsburg zu gehen. Die Vereine haben gesprochen und verhandelt. Bis zur zeitlichen Deadline von Herrn Kind für Donnerstag kam es zu keiner Einigung.“
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