Eine Zahl, die HSV-Finanzvorstand Frank Wettstein keine schlaflosen Nächte bereitet. Denn so hoch sind die Verbindlichkeiten der Hanseaten. „Das ist keine dramatische Zahl. Zu dieser Summe gehören Lohnsteuer-, Umsatzsteuer- und Lieferantenverbindlichkeiten, die haben wir immer, die haben auch andere Klubs“, äußert sich Wettstein im Hamburger Abendblatt.
Laut dem 46-Jährigen seien die Verbindlichkeiten alle bedienbar: „Das kriegen wir aus dem operativen Geschäft hin.“ Vor wenigen Tagen gab der Zweitligist an, in der Spielzeit 2018/19 ein Minus von neun Millionen Euro erwirtschaftet zu haben – damit schreibt der HSV zum neunten Mal in Folge rote Zahlen. Wettstein ist sich jedoch sicher, dass die Hamburger „irgendwann sicherlich mal schwarze Zahlen werden schreiben müssen“.
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