Eintracht Frankfurts Innenverteidiger Carlos Zambrano hat in seinem Vertrag offenbar eine Ausstiegsklausel über drei Millionen Euro verankert. Wie die ‚Frankfurter Neue Presse‘ berichtet, befasst sich Sportvorstand Fredi Bobic deshalb mit einem Abschied des Peruaners: „Er hat eine Klausel und wenn er sie zieht, sind uns die Hände gebunden.“
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Um den 26-Jährigen, der für die Hessen bislang 116 Bundesligaspiele bestritt, gibt es immer wieder Gerüchte. Zuletzt hieß es, der Abwehrchef der Eintracht stehe beim FC Valencia und dem russischen Klub FK Rostow auf der Liste. Zambrano steht noch bis 2020 bei der SGE unter Vertrag.
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