Zitat des Tages: „Bewerben uns nicht, solange Blatter da ist“

von Kevin Niekamp
1 min.

Dass der englische Verband FA spätestens seit der Vergabe der WM nach Katar und den damit verbundenen Korruptionsvorwürfen nicht unbedingt gut auf die FIFA zu sprechen ist, dürfte bekannt sein. Greg Dyke, Präsident des Verbandes, wird nun deutlicher: „Momentan ist unsere Politik einfach. Wir bewerben uns nicht, solange Sepp Blatter da ist. Wenn David Gill (Mitglied des Exekutivkomitees der FIFA, Anm. d. Red) uns versichern kann, dass es ein faires System gibt, könnten wir überzeugt werden.

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Und Dyke schiebt nach: „Ich glaube nicht, dass es eine aufrechte Organisation ist und das ist sie seit vielen Jahren nicht“. Sollte Blatter als FIFA-Präsident wiedergewählt werden, würde er wiederholt Einfluss auf die Vergabe des Turniers 2026 nehmen, so der Tenor der FA. 2017 soll das Turnier vergeben werden.

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