José Mourinho hat während der Krise beim FC Chelsea einen Einblick in sein Seelenleben gewährt. „Ich lebe in einer anderen Welt. Ich bin ein einsamer Mensch in dieser modernen Fußballwelt“, erklärte ‚The Special One‘ auf einer Pressekonferenz, „ich mache meine Arbeit. Ich bin kein Politiker, kein PR-Spezialist. Ich kümmere mich nicht darum, was andere Menschen über mich denken. Ich bin nur, was ich bin.“
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Mit den ‚Blues‘ belegt Mourinho nach einem schwachen Saisonstart nur den zwölften Rang. Das 2:0 am Samstag gegen Aston Villa war erst der dritte Sieg im neunten Saisonspiel. Zuletzt machten sogar die Gerüchte die Runde, sein Arbeitgeber und Freund Roman Abramovich könne den Portugiesen entlassen.
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