Das Rabona-Traumtor von Tottenham Hotspur-Flügelspieler Érik Lamela im Europa League-Spiel gegen Asteras Tripolis (5:1) ließ seinen Trainer Mauricio Pocchetino an der Seitenlinie zumindest äußerlich völlig kalt. Auf die Frage bei einer Pressekonferenz, warum er bei dem Tor keine Emotionen gezeigt habe, hatte der argentinische Cheftrainer die passende Antwort parat. „Der einzige Platz, an dem ich meine Emotionen zeige, ist zuhause im Bett.“
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Der 42-jährige Spurs-Trainer erklärte, dass er an der Seitenlinie immer so ruhig wie möglich wirken möchte und ohnehin in der Öffentlichkeit eher schüchtern ist. In der 30. Minute brachte Lamela die Engländer mit einem Schuss um das Standbein herum mit 2:0 in Führung.
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