Zulj-Poker: Knackpunkt Ablöse

von Remo Schatz - Quelle: Kronen-Zeitung

Der Wechsel von Peter Zulj vom SK Sturm Graz in die Bundesliga könnte an der geforderten Ablöse scheitern. „Vier, fünf Millionen würde ein Klub für Zulj schon hinlegen, aber sicher keine sieben, acht“, zitiert die österreichische ‚Kronen-Zeitung‘ einen namentlich nicht genannten „Insider“.

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Zulj wurde in den vergangenen Wochen mehrfach mit Bundesligisten in Verbindung gebracht. Unter anderem soll der österreichische Top-Vorlagengeber bei Bayer Leverkusen, dem VfL Wolfsburg, Hertha BSC und der TSG Hoffenheim auf dem Zettel stehen. In der abgelaufenen Spielzeit zeichnete sich der 25-jährige Österreicher für 29 Tore verantwortlich.

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