40 Millionen mehr als geplant – verlängert Arsenal trotzdem mit Özil?

von David Hamza
1 min.
Mesut Özils Verlängerung wird nicht billig @Maxppp

Die angestrebten Verlängerungen mit Mesut Özil und Alexis Sánchez ziehen sich in die Länge. Die Aushängeschilder des FC Arsenal stellen hohe finanzielle Ansprüche. Bleibt die Frage, wie weit die Gunners bereit sind, bei den Forderungen mitzugehen.

In puncto Angriffspower konnte sich der FC Arsenal in diesem Sommer kaum namhaft verstärken. Oberste Priorität hat daher umso mehr die Ausweitung der Arbeitsverhältnisse mit Mesut Özil und Alexis Sánchez. 2018 enden die Arbeitspapiere der beiden Offensivkünstler. Arsène Wenger und Co. werkeln seit längerem an einer Verlängerung. Neuesten Wasserstandsmeldungen zufolge könnte diese dem Klub aus Nordlondon noch einiges an Kopfzerbrechen bereiten.

Unter der Anzeige geht's weiter

Wie die ‚ Times‘ berichtet, müssen die Gunners womöglich tiefer in die Tasche greifen als zunächst geplant. Demnach fordern die beiden Leistungsträger jeweils ein Wochengehalt von umgerechnet rund 280.000 Euro – und damit knapp 80.000 mehr als bei den Verhandlungen vor einem Jahr. Zuletzt war eine Laufzeit bis 2021 im Gespräch. Laut ‚Times‘ würde Arsenal die neue Forderung rund 40 Millionen Euro mehr als veranschlagt kosten.

Lese-Tipp Joselu nach Manchester?

Die Gehaltsforderungen sind bei weitem nicht das Ende der Fahnenstange. Dem Vernehmen nach verlangt Sánchez darüber hinaus eine Ausstiegsklausel in seinem neuen Kontrakt. Und auch Özil knüpft so manche Bedingung an seine Vertragsunterschrift. Der 27-Jährige hat ein Auge auf die Rückennummer zehn geworfen. Zudem will er weitere Verstärkungen für das Team, um wieder um die großen Pokale mitzuspielen. Das will auch Arsenal – und die Londoner sind sich bewusst, dass dieses Unterfangen mit Özil und Sánchez um einiges leichter wird.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter