Arsène Wenger hat sich im Poker um Robin van Persie ein weiteres Mal positioniert. Der Trainer des FC Arsenal will den Stürmer trotz seines 2013 auslaufenden Vertrages gerne halten, schließt einen Wechsel aber nicht aus.
Mit Olivier Giroud und Lukas Podolski hat der FC Arsenal in diesem Sommer zwei Topangreifer aus dem europäischen Ausland geholt. Das Duo soll den gesetzten Robin van Persie entlasten, der an der Sturmfront der Londoner den Alleinunterhalter gibt. Allerdings ist fraglich, ob Podolski überhaupt ein Pflichtspiel gemeinsam mit van Persie bestreiten wird.
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Zwar positioniert sich Trainer Arsène Wenger in einen Statement auf der Homepage des Klubs deutlich, ausgeschlossen ist der Abgang des Stürmers jedoch nicht. „Für mich ist van Persie einer der besten Stürmer der Welt, wenn nicht der beste“, so der Elsässer, „und mein Wunsch ist es, ihn im Klub zu halten. Was den Rest angeht, werde ich tun, was für den FC Arsenal am besten ist.“
Ob dies einen Verkauf umfasst oder nicht, lässt Wenger offen. Van Persie steht nur noch bis 2013 unter Vertrag, somit hat Arsenal in diesem Sommer letztmalig die Gelegenheit, den Niederländer für eine angemessene Ablösesumme ziehen zu lassen. Ein Schnäppchen ist van Persie deswegen aber nicht.
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Die 20 Millionen Euro, die Manchester United laut englischen Presseberichten geboten haben soll, hat Wenger bereits abgelehnt. Die Vorstellungen der ‚Gunners‘ belaufen sich dem Vernehmen nach auf 30 Millionen Euro. Neben den ‚Red Devils‘ soll auch Lokalrivale Manchester City und der amtierende italienische Meister Juventus Turin ein Auge auf van Persie geworfen haben.
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