Agüero: 90-Millionen-Wechsel im Winter?

von Niklas Kling - Quelle: The Sun
1 min.
Sergio Agüero ist immer wieder Thema bei Real @Maxppp

Trotz Stammplatz und überragender Leistungen in dieser Saison wird Topstürmer Sergio Agüero und Übungsleiter Pep Guardiola ein angespanntes Verhältnis nachgesagt. Von diesen Umständen möchte angeblich ein Nutznießer aus der Serie A profitieren und bietet nicht weniger als 90 Millionen Euro.

Sieben Treffer und drei Vorlagen in acht Pflichtspielen – die Statistik von Manchester Citys Angreifer Sergio Agüero liest sich in dieser Saison hervorragend. Und doch kriselt es hinter den Kulissen, das Verhältnis zu Cheftrainer Pep Guardiola gilt als angespannt.

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Profitieren möchte nun offenbar der AC Mailand, der schon im Sommer auf der Suche nach einem Topstürmer war. Bei Álvaro Morata, Pierre-Emerick Aubameyang und Andrea Belotti versuchten die Italiener ihr Glück aber vergeblich.

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90-Millionen-Offerte im Winter?

Wie die englische ‚Sun‘ berichtet, wollen die Rossoneri daher den aktuell verletzten Nationalspieler der Albiceleste im Winter ins Guiseppe Meazza Stadion lotsen und tief in die Tasche zu greifen. Umgerechnet rund 90 Millionen Euro sei man dem Bericht zufolge bereit, in Richtung Manchester zu überweisen.

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Bereits im August zeigten die Italiener Interesse an Agüero. Ob ein Transfer des Rechtsfuß' in die Modestadt jedoch realisierbar ist, darf hinterfragt werden. Zum einen waren erst vor wenigen Tagen Meldungen publik geworden, laut denen den Mailändern der Absprung des zahlungskräftigen chinesischen Investors droht.

Zum anderen wurden mit Real Madrid, Paris St. Germain sowie dem Premier League-Duo um den FC Chelsea und den FC Arsenal mehrere namhafte Konkurrenten mit sportlich interessanterer Perspektive mit Agüero in Verbindung gebracht.

FT-Meinung

Unwahrscheinlich

Schwer vorstellbar, dass Agüero angesichts seines 2019 auslaufenden Vertrages bereits im Winter die Zelte in Manchester abbricht, um sich Milan anzuschließen. Selbst wenn das Tischtuch mit Cheftrainer Guardiola zerschnitten sein sollte, wird sich der Argentinier im Falle eines Wechsels wohl nach sportlich attraktiveren Alternativen umsehen, die ihm die Teilnahme an der Champions League und die Aussicht auf nationale Titel garantieren.

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