Christensen auf dem Markt – Gladbach flirtet

von Matthias Rudolph
1 min.
Andreas Christensen @Maxppp

Andreas Christensen wird beim FC Chelsea einfach nicht glücklich. Wieder einmal steht ein Abschied des dänischen Innenverteidigers zur Debatte. Borussia Mönchengladbach hat seinen Ex-Spieler nie aus den Augen verloren.

Am 7. Dezember kam Andreas Christensen letztmalig für den FC Chelsea in der Premier League zum Einsatz. Zuletzt hatten wieder einmal die Konkurrenten die Nase vorne. Zu allem Überfluss sollen die Blues jetzt auch noch auf eine Winter-Verpflichtung eines neuen Innenverteidigers schielen.

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Christensen ist folglich auf dem Markt. Laut ‚Sky Sports‘ hat mit dem AC Mailand bereits ein erster Interessent angeklopft. Und auch bei Borussia Mönchengladbach genießt der Däne seit seinem Gastspiel zwischen 2015 und 2017 einen blendenden Ruf.

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Verrückte Preise in England

Wie der ‚Express‘ berichtet, steht Max Eberl auch heute noch in Kontakt mit Christensen und dessen Vater Sten. Menschlich wie auch sportlich hält Eberl allergrößte Stücke auf den 23-Jährigen: „Über die Qualität eines Andreas Christensen brauchen wir nicht zu sprechen.“

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Konkrete Schritte für eine Rückholaktion hat der Gladbach-Manager aber bislang nicht eingeleitet: „Ich weiß nicht, ob er realisierbar wäre. Ich habe nicht mit Chelsea gesprochen. Fakt ist, dass Andreas noch zwei Jahre Vertrag dort hat. Wenn ich mitbekomme, was in England an Ablösesummen auch für Spieler gefragt sind, die vielleicht vordergründig gar keine große Rolle spielen – das ist verrückt.“

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