Die Vertragsverhandlungen verlaufen stockend, interessierte Teams ziehen währenddessen ihre Kreise immer enger. David de Gea ist heißbegehrt – und die Zeit für Manchester United wird langsam knapp. Nun haben sie sich zumindest vorübergehend etwas Luft verschafft.
Manchester United bindet David de Gea dank einer vereinsseitigen Option im Vertrag des Torhüters bis 2020. Das berichtet ‚Sky Sports‘. Es wurde allgemein erwartet, dass die Red Devils diesen Schritt gehen würden, um zu verhindern, dass der Spanier am Ende der Saison ablösefrei gehen kann.
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Nun werden die Vertragsverhandlungen mit United weitergehen – und kein anderer interessierter Klub darf seinerseits im Januar Gespräche mit de Gea führen. Die ‚Daily Mail‘ berichtete, dass sich der Torhüter einen Verbleib bei United zu den passenden Konditionen durchaus vorstellen kann. Demnach möchte der 28-Jährige zum Topverdiener aufsteigen. Aktuell ist das Alexis Sánchez, der gut 20 Millionen Euro bekommt.
Am vergangenen Dienstag konnte der Keeper seinen Wert für Manchester erneut unter Beweis stellen, als er in der Champions League gegen die Young Boys Bern mit einer Glanzparade die Null hielt. José Mourinho hofft daher auf einen langfristigen Verbleib des spanischen Nationaltorwarts, doch auch Paris St. Germain und Juventus Turin sollen an einer Verpflichtung interessiert sein. Nun müssten sie im Sommer eine hohe Summe für de Gea hinblättern.
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