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Haaland-Transfer: United bot 40 Millionen extra

von Remo Schatz - Quelle: Sport Bild
1 min.
BV Borussia 09 Dortmund Erling Håland @Maxppp

Die Verpflichtung von Erling Haaland war für Borussia Dortmund in jeglicher Hinsicht ein Volltreffer. Finanziell lagen dem norwegischen Supertalent aber weitaus lukrativere Angebote vor – insbesondere von Manchester United.

Manchester United wollte Erling Haaland im vergangenen Winter unbedingt an Bord holen. Ähnlich wie für Borussia Dortmund verkörperte der 19-Jährige für die Red Devils genau den Stürmertypus, nach dem man lange auf der Suche war. Dementsprechend lukrativ war die Offerte des englischen Rekordmeisters.

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Wie die ‚Sport Bild‘ berichtet, belief sich die United-Offerte auf 60 Millionen Euro. Für 20 Millionen Euro sollte die Kaufoption aktiviert werden. Der Rest war dafür gedacht, um RB Salzburg und die Haaland-Seite von einem Wechsel zu überzeugen. Am Ende entschied sich der Youngster aber gegen das Geld und für die sportlich bessere Perspektive.

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Alle wollten Haaland

Manchester United war sehr interessiert an Erling. Wir haben uns lange unterhalten“, bestätigt RB-Sportdirektor Christoph Freund. Am Ende machte aber der BVB das Rennen: „Von Dortmund hat Michael Zorc als Erster mit uns Kontakt aufgenommen. Wobei es vorher schon Gespräche zwischen dem BVB und Erlings Berater gab. Es waren viele Vereine interessiert, aber Dortmund hatte wohl einfach die besten Argumente. Der BVB hat genau diesen Spielertypen für diese Position gesucht. Und wie man sieht, war es eine gute Entscheidung.

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Am Ende sprach wohl auch für die Schwarz-Gelben, dass Haaland die gewünschte Ausstiegsklausel gewährt wurde. United wollte einen solchen Passus nicht akzeptieren. Dem Vernehmen nach kann die Klausel aber frühestens 2022 aktiviert werden. Schon jetzt lässt sich jedoch prognostizieren, dass die kolportierten 60 bis 75 Millionen Euro dann deutlich unterhalb seines Marktwerts liegen werden.

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