Nachdem der Transfer von Nabil Fekir zum FC Liverpool eigentlich schon auf der Zielgeraden war, brach Olympique Lyon schlagartig die Verhandlungen ab. Zumindest offiziell. Hinter den Kulissen wird aber offenbar weiter fleißig am Wechsel gearbeitet.
„Olympique Lyon stellt klar, dass die dreiseitigen Verhandlungen zwischen dem FC Liverpool und Nabil Fekir gescheitert sind und dass Olympique Lyon entschieden hat, die Verhandlungen zu beenden“, ließ der französische Erstligist zuletzt verlauten. Gibt es für die Reds also keine Hoffnung mehr? Mitnichten.
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Wie Jean-Pierre Bernès, Berater des französischen Nationalspielers, verrät, ist der Fekir-Wechsel an die Anfield Road noch nicht vom Tisch. Danach gefragt, warum der 24-Jährige noch nicht in Liverpool unterschrieben habe, obwohl er bereits den Medizincheck absolvierte, antwortet er ‚LCI‘: „Er hat nicht unterschrieben, weil…es ist noch nicht vorbei. Es ist noch nicht das Ende der Geschichte, Sie werden sehen.“
Hinter den Kulissen gehen die Verhandlungen trotz des offiziellen Dementis von Seiten Olympiques also offenbar weiter. Zuletzt hieß es, dass Fekir den Klub für 65 Millionen Euro verlassen könnte. Möglicherweise wollte Lyon diesen Betrag mit der Absage nur in die Höhe treiben.
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Fekir ausweichend
Fekir selbst wollte sich zu den Berichten auf einer Pressekonferenz von Les Bleus nicht äußern: „Ich bin hier bei der Nationalelf und glücklich und nicht hier, um meine persönliche Situation zu erläutern. Wir werden später darüber sprechen.“
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