Kroatisches Supertalent bei Europas Top-Klubs heiß begehrt

von Remo Schatz
1 min.
Alen Halilović @Maxppp

Ende November tauchte ein Name im Umfeld von Borussia Dortmund auf, den wohl auch szenekundige Insider nicht auf dem Schirm hatten: Robert Muric. Dem kroatischen Rechtsaußen aus der Talentschmiede von Dinamo Zagreb wird eine goldene Zukunft beschieden. Die Qualitäten des Offensiv-Juwels sind aber nicht nur den Dortmundern aufgefallen.

Alen Halilovic ist aktuell das größte Talent des kroatischen Fußballs. Der 17-jährige Offensiv-Künstler wird von halb Europa gejagt und neben den Bundesligisten FC Bayern München und Borussia Dortmund soll auch der FC Barcelona großes Interesse am Linksfuß haben.

Unter der Anzeige geht's weiter

Neben Supertalent Halilovic hat Dinamo Zagreb mit Robert Muric einen weiteren Rohdiamanten in petto. Nach Informationen des ‚Daily Express‘ ist Ajax Amsterdam momentan in der Pole Position, den 17-Jährigen zu verpflichten. Der niederländische Erstligist hat bereits Kontakt zu Murics Berater aufgenommen und soll kurz vor der Vertragsunterschrift stehen. Ajax-Sportdirektor Marc Overmars hält große Stücke auf den Youngster: „Er ist ein großes Talent und jeder will ihn. Im Sommer ist er ablösefrei, aber er hat noch nicht bei uns unterschrieben.

Lese-Tipp HSV erkundigt sich nach Kehl

Der Abschied von Zagreb ist schon länger beschlossene Sache. Eine Vertragsverlängerung hat der Rechtsaußen endgültig abgelehnt. Chancen auf die Verpflichtung rechnen sich auch drei britische Schwergewichte aus. Manchester United, der FC Chelsea und Tottenham Hotspur sollen demnach die Entwicklung des kroatischen U17-Nationalspieler sehr genau verfolgen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Borussia Dortmund hat die Personalie Muric wohl auch noch nicht zu den Akten gelegt. Die Konkurrenz im Werben um das Top-Talent ist aber immens groß. Mit gerade einmal 17 Jahren steht dem hochgelobten Kroaten die Fußballwelt offen. Man will ihm raten, sich den nächsten Schritt sehr gut zu überlegen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter