ManCity eröffnet Poker um de Bruyne – wer bietet mehr?

von Matthias Rudolph
1 min.
Kevin de Bruyne hat seinen Marktwert signifikant gesteigert @Maxppp

Der VfL Wolfsburg befindet sich in einer komfortablen Situation. Entweder man darf sich auch in der kommenden Saison an den Künsten von Kevin de Bruyne erfreuen – oder der Verkauf des Belgiers sorgt für eine in der Bundesliga nie dagewesene Einnahme. Langsam aber sicher nimmt der Poker nun Fahrt auf.

Manchester City, Bayern München und Paris St. Germain haben mich informell kontaktiert. Aber es gab kein offizielles Angebot“, lautete die jüngste Wasserstandsmeldung von Kevin de Bruynes Berater Patrick de Koster. Diesen Zustand will der Interessent von der Insel nun allem Anschein nach ändern.

Unter der Anzeige geht's weiter

Dem ‚Daily Mirror‘ zufolge bereitet ManCity ein Angebot in Höhe von umgerechnet knapp 50 Millionen Euro vor, um den äußerst spielstarken Tempodribbler im Sommer ins Etihad zu locken. Einen Teil des Geldes soll der Verkauf von Stevan Jovetic einspielen, der bei den ‚Skyblues‘ kein Fuß auf den Boden bekommt. Von den 80 Millionen, die der Chefetage in Wolfsburg vorschweben, ist diese Offerte allerdings noch deutlich entfernt.

Lese-Tipp Bayern-Flirt Faye nicht zu haben?

Grundsätzlich dürfen die im Raum stehenden 50 Millionen nur als erste Standortbestimmung angesehen werden. Man darf gespannt sein, ob die Bayern oder PSG den Preis weiter in die Höhe treiben. Wie der Poker am Ende auch ausgeht, der VfL Wolfsburg hat mit der Verpflichtung von de Bruyne für 25 Millionen alles richtig gemacht.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter