Erst im Sommer legte der FC Chelsea stattliche 40 Millionen Euro für Tiemoué Bakayoko auf den Tisch. Unumstritten ist der Franzose bei den Blues aber nicht. Folgt nach der Saison der nächste Wechsel? Bakayoko ist angeblich nicht abgeneigt.
Als französischer Meister und Champions League-Halbfinalist war Tiemoué Bakayoko im vergangenen Juli von der AS Monaco zum FC Chelsea gekommen. Um seinen Platz unter Antonio Conte muss der Mittelfeldspieler kämpfen. In den wichtigen Königsklassen-Partien gegen den FC Barcelona schaute Bakayoko beispielsweise die kompletten 120 Minuten von draußen zu.
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Ein Verbleib an der Stamford Bridge ist für den 23-Jährigen, der in der britischen Öffentlichkeit aufgrund einiger Slapstick-Einlagen belächelt wurde, offenbar nicht in Stein gemeißelt. Die ‚Daily Mail‘ schreibt, dass Bakayoko von Borussia Dortmund „angetan ist“. Von konkretem Interesse seitens der Schwarz-Gelben ist bislang aber nichts bekannt.
Ein Teamkollege von Bakayoko ist für den BVB jedoch von deutlich größerer Bedeutung: Michy Batshuayi. Mit den Blues will Dortmund in den kommenden Wochen die Gespräche forcieren, berichtet die ‚Daily Mail‘. Für den belgischen Leihstürmer wird eine Ablöse von etwas mehr als 50 Millionen Euro gehandelt.
FT-Meinung
UnwahrscheinlichKeine Frage: Bakayokos Profil eines zweikampfstarken Balleroberers und Abräumers würde dem BVB gut zu Gesicht stehen. Hans-Joachim Watzke kündigte bereits an, einen „{Krieger}“ an Bord holen zu wollen. Allein preislich könnte der Franzose eine Nummer zu groß werden. Zudem [plant Chelsea->http://www.fussballtransfers.com/nachricht/chelsea-kurzes-intermezzo-bei-drinkwater-und-bakayoko_89697] dem Vernehmen nach auch für die kommende Saison mit Bakayoko. Wesentlich wahrscheinlicher ist da ein Intensivieren der Batshuayi-Verhandlungen.
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