Nach Tah: Klopp buhlt um weiteren DFB-Kicker

von David Hamza
1 min.
Die Bayern behalten Julian Brandt im Blick @Maxppp

Am Wochenende berichteten englische Medien, Jürgen Klopp und der FC Liverpool haben Jonathan Tah auf die Wunschliste gesetzt. Der zweifache Nationalspieler ist aber offenbar nicht der einzige DFB-Kicker, den sich die Reds ausgeguckt haben.

2019 läuft sein Vertrag aus, schon ein Jahr zuvor kann Julian Brandt Bayer Leverkusen dank einer Ausstiegsklausel verlassen. Medienberichte über die Höhe des Passus‘ schwanken zwischen 12,5 und 20 Millionen Euro. So oder so: Eine Summe, die deutlich unter dem Marktwert des 20-Jährigen liegt. Logisch, dass längst andere Vereine die Fährte aufgenommen haben. Allen voran der FC Bayern bemüht sich um die Dienste des viermaligen Nationalspielers.

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Wie der ‚Express‘ berichtet, streckt neben weiteren Topklubs wie dem AC Mailand, Manchester City und Juventus Turin auch der FC Liverpool die Fühler nach Brandt aus. Dessen Vater und Berater sagt über seinen begehrten Sohn: „Natürlich gibt es Interesse, aber es gibt keine Verhandlungen oder Vorabsprachen mit anderen Klubs. Julian entscheidet, was er macht. Das ist oft eine Bauchentscheidung, bei der auch das Timing eine wichtige Rolle spielt.

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Eine Entscheidung – pro oder contra Leverkusen – sei jedenfalls noch nicht gefallen, versichert Brandt senior: Wir sind mit Bayer ständig in Kontakt. „Ich denke, dass wir uns spätestens im Sommer 2017 zusammensetzen, um zu entscheiden, wie es weitergeht. Ich kann verstehen, dass Leverkusen Klarheit haben möchte.

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Brandt selbst deutete bereits vor geraumer Zeit an, dass er sich einen Wechsel ins Ausland oder nach München vorstellen kann. Klar ist auch: Die attraktive Konkurrenz und die Vertragssituation des Außenstürmers erschweren die Aufgabe für Leverkusen erheblich, den talentierten Youngster an Bord zu halten.

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