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Nächster Spielerstreik: Profitiert jetzt der BVB?

von David Hamza - Quelle: Goal.com
Jadon Sancho (r.) heuert beim BVB an @Maxppp

Ousmane Dembélé trat in den Streik, um seinen Wechsel zum FC Barcelona zu erzwingen. Der BVB suspendierte den 20-Jährigen, der letztlich dennoch seinen Willen durchgesetzt bekam. Philippe Coutinho vom FC Liverpool würde gerne den gleichen Weg gehen, muss sich aber vorerst gedulden. Nun bahnt sich ein weiterer Fall an.

Toptalent Jadon Sancho will angeblich seinen Abschied von Manchester City erzwingen. Nach Informationen von ‚Goal.com‘ hat sich der 17-Jährige aus diesem Grund seit einigen Tagen krank gemeldet.

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Mangels Perspektive auf Einsatzzeiten will Sancho demnach das Team von Pep Guardiola verlassen. Ein Angebot zur Vertragsverlängerung, das ihm wöchentlich 33.000 Euro einbrächte, lehnte Sancho zuletzt ab.

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Im Gespräch ist der Linksaußen bei mehreren Topklubs. Das Vereinsgelände von Borussia Dortmund schaute sich Sancho bereits Mitte Juli vor Ort an. Interesse am englischen U17-Vize-Europameister sollen auch der FC Barcelona, der FC Arsenal und der FC Chelsea bekunden.

FT-Meinung

Perspektivisch

Auf den Wechsel von Ousmane Dembélé reagierte der BVB mit der Verpflichtung von Andrey Yarmolenko. Da aber auch Youngster Emre Mor den Verein verließ, wäre der Zugang eines talentierten Spielers der Marke Sancho nicht völlig abwegig.

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