Das Transfer-Hickhack um Alexis Sánchez nimmt kein Ende. Trotz des Wechselverbots von Arsène Wenger ist ein neues Angebot für den Chilenen auf dem Weg. Der Berater verrät, wer hinter der Offerte steckt.
Könnte Alexis Sánchez frei über seine sportliche Zukunft bestimmen, würde er seine Zelte wohl in Zukunft bei Manchester City aufschlagen. Das ambitionierte Projekt unter Pep Guardiola überzeugt den 28-Jährigen am meisten. Die Freigabe für einen Wechsel in diesem Sommer verweigert der FC Arsenal aber bislang – und das ein Jahr vor Ablauf des Vertrags.
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An den Bemühungen der Skyblues scheiterte der Deal zumindest nicht. „Das jüngste Angebot von Manchester City lag bei 50 Millionen Euro und Arsenal hat es abgelehnt. Der Verein bereitet nun eine neue Offerte vor, um die Arsenal-Bosse doch noch zu überzeugen“, erwartet Berater Fernando Felicevich laut ‚El Mercurio‘ einen weiteren Vorstoß der Citizens.
Während Pep Guardiola noch auf die Ankunft von Sánchez hofft, konzentriert Paris St. Germain seine Bemühungen auf andere Spieler. Laut Felicevich war der Kontakt nach Frankreich zu keinem Zeitpunkt allzu konkret: „Alles, was über Paris St. Germain gesagt wurde, war Spekulation. Da ist nichts dran. Das einzige konkrete Angebot für Alexis kam von Manchester City.“
FT-Meinung
Unwahrscheinlich50 Millionen und mehr für einen Spieler dessen Kontrakt im nächsten Sommer ausläuft, sind kein Pappenstiel. Der FC Arsenal und Arsène Wenger haben sich dennoch gegen den Verkauf des Südamerikaners entschieden. Daran dürften auch ein paar Millionen mehr aus Manchester nichts ändern.
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