Niklas Süle, Sebastian Rudy und Serge Gnabry sind schon da. In die Kategorie der Granaten, die Präsident Uli Hoeneß ankündigte, ist das Trio aber nur bedingt einzuordnen. Alexis Sánchez entspricht schon eher diesem Kaliber.
Der chilenische ‚FOX Sports‘-Sportjournalist Fernando Solabarrieta vermeldete am Wochenende, Alexis Sánchez habe sich für einen Wechsel zu Manchester City entschieden. Die Skyblues sind bereit, das hohe Wochengehalt von rund 320.000 Euro zu stemmen.
Doch spielt auch der FC Arsenal mit? Laut ‚Daily Mirror‘ wollen die Gunners den Angreifer unter keinen Umständen innerhalb der Premier League transferieren. Notfalls würden Arsène Wenger und Co. den Chilenen im kommenden Jahr ablösefrei ziehen lassen, heißt es.
Als einzige weitere Option, die für Sánchez infrage kommt, nennt der ‚Daily Mirror‘ den FC Bayern. In puncto Gehalt müsste der 28-Jährige in München allerdings kürzertreten. Ein Sánchez-Wechsel würde zudem aller Voraussicht nach eine Ausleihe von Neuzugang Serge Gnabry nach sich ziehen.
Der Ball liegt wohl bei Sánchez: Verzichtet er ein Jahr auf Champions League-Fußball, um in der Premier League und der obersten Gehaltsklasse zu bleiben oder macht Sánchez finanzielle Abstriche und wechselt in die Bundesliga?
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