An Alessio Romagnoli und Kalidou Koulibaly biss sich der FC Chelsea in diesem Sommer die Zähne aus. Nun schauen sich die Blues auch bei kleineren Klubs um. Aus gutem Grund.
Da das Karriereende von John Terry absehbar ist, sucht der FC Chelsea nach potenziellem Ersatz. Dabei schaut Trainer Antonio Conte nicht nur zur prominenten Konkurrenz. Nach Informationen der ‚Daily Mail‘ befassen sich die Blues unter anderem mit Ben Gibson vom FC Middlesbrough und Michael Keane vom FC Burnley.
Unter der Anzeige geht's weiter
Keane durchlief die Jugendabteilung von Manchester United. Im Januar 2015 wechselte er zu Burnley, wo er in seiner ersten kompletten Saison den Aufstieg meisterte. Der 23-Jährige ist 13-facher englischer U21-Nationalspieler, hat Wurzeln in Irland und gilt als torgefährlicher Innenverteidiger.
Linksfuß Gibson, ein Eigengewächs des Ex-Klubs von Christian Ziege, ist zehnfacher englischer U21-Nationalspieler. Auch er stieg mit dem MFC vergangene Saison in die Premier League auf und überzeugt in der Abwehrzentrale. Erst Mitte August verlängerte der 23-Jährige seinen Vertrag.
Unter der Anzeige geht's weiter
Dass Chelsea sich diesmal nicht ausschließlich bei den üblichen Verdächtigen umschaut, dürfte auch mit der Regelung der Homegrown Players zu tun haben. Diese schreibt vor, dass jedes Premier League-Team zwölf Spieler im Kader haben muss, die bis zu ihrem 21. Lebensjahr mindestens drei Jahre auf der Insel ausgebildet worden sind – egal bei welchem Klub. Und unter diese fällt selbstverständlich auch Terry, ebenso wie Keane und Gibson.
Unter der Anzeige geht's weiter
Nachrichten
Unter der Anzeige geht's weiter
