Touré-Abschied: Berater spricht über den FC Bayern

von David Hamza - Quelle: tuttomercatoweb.com
1 min.
Steht nicht im Kader der Citizens: Yaya Touré @Maxppp

Yaya Tourés Vertrag bei Manchester City endet nach dieser Saison. Der Berater des Mittelfeldroutiniers spricht offen über die Möglichkeiten seines Schützlings und nennt auch den FC Bayern.

Es war unter Neu-Trainer Pep Guardiola wahrlich kein Start nach Maß für Yaya Touré. Die ersten drei Monate seiner Amtszeit ließ der Katalane den Mittelfeldspieler außen vor. Ein öffentlich ausgetragener Streit mit dessen Berater sorgte für reichlich Unruhe rund ums Etihad Stadium. Mittlerweile haben sich die Wogen geglättet, Touré ist Stammspieler.

Unter der Anzeige geht's weiter

Ein Abschied von Manchester City ist dennoch ein heißes Thema. Der Kontrakt des Ivorers läuft im Sommer aus. Touré-Agent Dimitri Seluk spricht bei ‚tuttomercatoweb.com‘ über die nahe Zukunft: „Ein neuer Vertrag mit Manchester City? Ich kann nicht sagen, dass es unmöglich ist, aber Stand jetzt, wird er ablösefrei sein.

Lese-Tipp Bayern & BVB buhlen um Porto-Rekordtalent Varela

Berater stellt Touré ins Schaufenster

An Interessenten für den 34-Jährigen mangelt es laut Seluk nicht: „Es gibt natürlich eine Menge Klubs, die ihn verpflichten wollen. Wir wissen alle Angebote zu schätzen, die wir erhalten, und bald werden wir eine Entscheidung treffen. Selbstverständlich wäre es kostspielig, ihn unter Vertrag zu nehmen und nicht jeder Klub kann sich das leisten.

Unter der Anzeige geht's weiter

Geht es nach dem Berater, heuert Touré bei einem Topklub an: „Er würde gerne weiterhin in Europa spielen, obwohl ihn nicht viele Vereine verpflichten können. Bayern München, zum Beispiel, ist der einzige passende Bundesligist für sein Level. China oder die USA sind definitiv keine Option.

FT-Meinung

Name Dropping

Touré könnte nach sieben Jahren in Manchester in der kommenden Saison ein neues Kapitel aufschlagen. Die Bayern brauchen zwar einen Nachfolger für Regisseur Xabi Alonso, doch wäre Touré alles andere als eine nachhaltige Zukunftslösung. Ein Wechsel zum Rekordmeister dürfte kein Thema sein.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter