Carlos Tévez steht vor einer ungewissen Zukunft. Der Angreifer möchte seine Karriere nach Möglichkeit sofort beenden. Arbeitgeber Manchester City geht bis zum Äußersten, um diesen Schritt zu unterbinden. Seine Freiheit könnte den Argentinier 60 Millionen Euro kosten.
Die Fakten sehen für Carlos Tévez schlecht aus. Der Argentinier würde gerne seine Karriere vorzeitig beenden. Der 26-Jährige fühlt sich leer. Allerdings ist der Angreifer noch bis 2014 an seinen derzeitigen Arbeitgeber Manchester City gebunden. Die ‚Citizens‘ wollen ihren besten Spieler keinesfalls vorzeitig aus seinem Kontrakt entlassen.
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Wie der ‚Daily Mirror‘ berichtet, ist man in Manchester sogar dazu bereit, zu extremen Methoden zu greifen. Sollte Tévez seinen Vertrag brechen, so das Boulevardblatt, wird Manchester juristische Schritte gegen seinen Superstar unternehmen und den Argentinier auf 60 Millionen Euro verklagen. Diese Summe sei der potenzielle Transfererlös, der den ‚Citizens‘ entgehen würde.
Tévez scheint es mit dem Ende seiner Karriere ernst zu sein. Wie der ‚Guardian‘ berichtet, hat das eigentlich interessierte Real Madrid seine Hoffnungen mittlerweile begraben. Denn der Stürmer wolle nicht wechseln, sondern sich ins Privatleben zurückziehen.
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Bei Manchester hofft man derweil, dass ein persönliches Gespräch zwischen Trainer Roberto Mancini und dem Argentinier die Situation zumindest vorläufig entschärft. Der Stürmer kehrt am Dienstag von einem viertägigen Sonderurlaub nach England zurück.
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