United-Wunschliste: Sechs Neue für den Umbruch

von Lukas Hörster - Quelle: Daily Mail
1 min.
Manchester United FC @Maxppp

Rund 160 Millionen Euro gab Manchester United im Sommer für Neuzugänge aus. Trotzdem dümpelt der englische Rekordmeister im Mittelfeld der Premier League umher. Schon im Winter soll nachjustiert werden.

Manchester United will seinen Umbruch im Kader vorantreiben. Laut der ‚Daily Mail‘ haben es sich die Red Devils auf die Fahnen geschrieben, in den kommenden beiden Transferperioden (Winter 2019/20 und Sommer 2020) sechs neue Spieler an Bord zu holen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Dabei habe man es auf zwei neue Stürmer, zwei zentrale Mittelfeldspieler, einen Innenverteidiger und einen Linksverteidiger abgesehen. Als Kandidaten für den Sturm nennt die ‚Daily MailMario Mandzukic (33, Juventus Turin), der wohl schon im Winter verfügbar wäre, sowie Moussa Dembélé (23, Olympique Lyon). Dass die Red Devils Borussia Dortmunds Supertalent Jadon Sancho (19) wollen, ist schon eine Weile verbrieft.

Lese-Tipp Ten Hag-Krise: United zieht Konsequenzen

Im zentralen Mittelfeld hat es United derweil auf James Maddison (22, Leicester City) abgesehen, heißt es. Auch der Name Saúl Ñíguez (24) sei schon diskutiert worden. Der Spanier besitzt bei Atlético Madrid jedoch einen Langzeit-Vertrag bis 2026. Am gestrigen Mittwoch hatte die ‚Tuttosport‘ zudem vom Interesse an Emre Can (25, Juventus) berichtet. Transfer-Kandidaten für die Abwehr hat die ‚Daily Mail‘ nicht auf Lager.

FT-Meinung

Da United den eigenen Ansprüchen meilenweit hinterherläuft, ist klar, dass der Kader verstärkt werden muss. Welche Spieler dann aber tatsächlich kommen, liegt auch am Trainer. Der Stuhl von Ole Gunnar Solskjaer könnte nach dem Derby gegen Liverpool am Sonntag noch mehr wackeln. Kontakt zu Massimiliano Allegri soll bereits bestehen. Dass der ehemalige Juve-Coach dann beispielsweise gleich seine Weggefährten Can und Mandzukic mitbringt, ist nicht unwahrscheinlich.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter