Wettbieten um Falcao: ManCity & Chelsea starten bei 60 Millionen

von Matthias Rudolph
1 min.
Wettbieten um Falcao: ManCity & Chelsea starten bei 60 Millionen @Maxppp

Die Leistungen von Falcao wecken Begehrlichkeiten bei zahlreichen Topklubs. In Position für einen Transfer bringen sich seit Wochen Manchester City und der FC Chelsea. Die neuesten Aussagen bei Atlético Madrid werden den beiden Klubs Freude bereiten. Für Edin Džeko hingegen könnte der Kolumbianer das Ende bei ManCity bedeuten.

Am heutigen Donnerstag sind es genau sechs Monate: So lange ist es her, dass Atlético Madrid in einem Pflichtspiel eine Niederlage hinnehmen musste. Am 11. April unterlag man Real Madrid mit 1:4. Großen Anteil an der Erfolgsstory bei Atlético hat Stürmerstar Falcao, der seit Jahren eine überragende Trefferquote aufweisen kann. „Falcao ist auf einem Level mit Messi und Ronaldo“, hebt Spaniens Ex-Nationaltrainer Luis Aragonés den Kolumbianer auf eine Stufe mit den zwei Superstars.

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Allen voran Manchester City und der FC Chelsea wollen den Torgaranten unbedingt in ihre Teams holen. Trotz vertraglicher Gebundenheit bis 2016 scheinen die beiden Klubs gute Karten zu haben, Falcao aus der spanischen Hauptstadt loszueisen. „60 Millionen würden alle wirtschaftlichen Probleme von Atlético lösen“ erklärt der Vorstandschef der ‚Sun‘ zufolge.

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Der Transfer des 28-maligen Nationalspielers deutet sich demzufolge an. Konkret werden die Verhandlungen aber wohl erst im Sommer. „Ich kann sicher sagen, dass er bis zum Ende der Saison bei uns bleiben wird“, schließt Marin Falcaos Abgang im Winter kategorisch aus.

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Sollten die ‚Citizens‘ den Zuschlag erhalten, würde dies wohl das Ende von Edin Džeko in Manchester bedeuten. Der Bosnier könnte in diesem Fall kaum noch mit Einsatzzeit rechnen und auch der amtierende englische Meister würde dann wohl gerne das Gehalt des Ex-Wolfsburgers einsparen. „Ich wollte zu jedem Zeitpunkt bei City bleiben und werde um meinen Platz kämpfen“, gibt Džeko allerdings keineswegs klein bei. Ob er seinen bis 2015 laufenden Vertrag bei den ‚Skyblues‘ erfüllen wird, ist dennoch fraglicher denn je.

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