1. FC Köln: Podolski weckt russische Begierde

von Tobias Feldhoff
1 min.
1. FC Köln Lukas Podolski @Maxppp

Von seiner Rückkehr zum 1. FC Köln hat sich Lukas Podolski insgesamt mehr versprochen. Präsident Wolfgang Overaths Fünf-Jahres-Plan, die Domstädter in den europäischen Wettbewerb zu führen, schlug fehl. Laut russischen Medien zeigt sich nun Zenit St. Petersburg interessiert.

Nach dem Abgang Faryd Móndragons muss Lukas Podolski als neuer Kapitän des 1. FC Köln beweisen, dass er Verantwortung übernehmen kann. Die ersten Eindrücke im Trainingslager im türkischen Belek waren durchweg positiv. Der Nationalspieler nimmt seine neue Rolle an und will den Traditionsklub aus dem Keller führen.

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Gelingt das nicht und die Kölner müssen den schweren Gang in die zweite Liga antreten, wird Podolski den FC verlassen. Wie die russische Zeitung ‚Sov Sport‘ berichtet, könnte sein Weg zu Zenit St. Petersburg führen. Der Meister der Super League zeigt angeblich Interesse daran, den 25-Jährigen unter Vertrag zu nehmen.

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Bei Zenit könnte Podolski das Loch im linken Mittelfeld füllen und bei Bedarf in die Sturmspitze wechseln, berichtet ‚Sov Sport‘. Trainer Luciano Spalletti sei ein großer Bewunderer des schussstarken Offensivmanns.

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Podolskis Vertrag in Köln läuft noch bis 2013. Sollte der Klub absteigen, darf der 83-fache Nationalspieler für weit weniger wechseln als die zehn Millionen, die Köln 2009 für seine Rückkehr auf den Tisch legte.




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