Zukunft bei Barça ungewiss: Drei Topklubs im Rennen im Pedro

von Lukas Heimbach
1 min.
Wechselt Pedro in die Premier League? @Maxppp

Sieben neue Spieler verpflichtete der FC Barcelona in diesem Sommer. 143 Millionen Euro investierten die Katalanen in den Kader. Der Konkurrenzdruck steigt dementsprechend. Auch auf Pedro. Der Flügelstürmer konnte in der Vergangenheit zahlreiche namhafte Konkurrenten ausstechen. Nun scheint seine Zukunft jedoch ungewiss.

Trotz des Verkaufs von Alexis Sánchez an den FC Arsenal (42,5 Millionen Euro) ist der spanische Nationalspieler Pedro beim FC Barcelona dieser Tage nicht sonderlich glücklich. Der 27-Jährige bangt um seine Einsatzzeiten und mittelfristig wohl auch um seine Zukunft. Zwar durfte er bislang in allen Meisterschaftspartien mitwirken, über die volle Distanz schenkte Trainer Luis Enrique dem 1,69 Meter großen Offensiv-Star aber nicht das Vertrauen.

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Ende Oktober läuft zudem die Sperre von Königstransfer Luis Suárez ab, der das Drängen um einen Stammplatz weiter vorantreiben wird. Zudem sorgt Youngster Munir El Haddadi im Camp Nou zu Saisonbeginn für Furore. Der 19-Jährige gilt schon jetzt als Aushängeschild der Zukunft, ist im Angriff der Katalanen flexibel einsetzbar und könnte Perdo seinen Platz streitig machen.

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Pedros Vertrag läuft offiziell noch bis 2016. Wohlwissend um seine Situation bei den ‚Blaugrana‘ schalten sich nun aber bereits die ersten Top-Klubs ins Werben um den ‚Barça‘-Irrwisch ein. Nach Informationen der Zeitung ‚Sport‘ signalisiert unter anderem Juventus Turin Interesse an Pedro.

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Darüber hinaus weckt der Nationalspieler der ‚Furia Roja‘ laut spanischen Medien auch in der Premier League Begehrlichkeiten. Der FC Liverpool und der FC Arsenal haben sich demzufolge ebenfalls ins Rennen um den katalansichen Flügelflitzer eingeschaltet. Im Winter könnte entsprechend Bewegung in den Markt kommen. Das Problem: Pedros Ausstiegsklausel ist auf 150 Millionen Euro beziffert. Zudem darf Barcelona zwei Transferperioden lang keine Neuverpflichtungen tätigen, könnte also nicht für externen Ersatz sorgen. Demzufolge ist entscheidend, wie Enrique mit ihm plant.

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